„Digitale Transformation“ und „Künstliche Intelligenz“ (KI) sind die Buzzwords schlecht hin. Aber wird die KI in Zukunft den Markt und die Unternehmen verändern?
Um direkten Zugang zum Consumer zu erlangen wird für viele Unternehmen – und gerade für die Markenartikelbranche – die Künstliche Intelligenz immer wichtiger. Ähnlich wie im Bereich „Smart Home“ – wo bereits jetzt schon der Kaffee morgens um sieben fertig aufgebrüht und das Bad vorgewärmt ist – wird die KI im Alltag stets präsenter und sich weiter in der Kundenwelt entfalten.

Fakt ist: Die Künstliche Intelligenz hat bereits Einzug in unseren Alltag gehalten. Sprachgesteuerte Maschinen erobern unsere Wohnzimmer und Büros.
Lesen Sie über die KI Einsatzmöglichkeiten und zukünftigen Bereiche. Spannend, wo die Technologie jetzt schon eingesetzt wird und zukünftig von Nutzen sein kann.

Einsatzbereiche der Künstlichen Intelligenz

  1. Chatbots: Talk mit der Maschine
    Artificial-Intelligence

    Abb. Artificial Intelligence / Pixabay

    Um zum Beispiel ihr CRM zu optimieren, setzen immer mehr Unternehmen auf „Bots“. Ziel ist, den Kundendienst schneller, rund um die Uhr und effektiver abzuwickeln als persönlich am Telefon. Chatbots basieren auf lernfähiger menschlicher Sprache. Deshalb fühlen sich Gespräche mit Bots mittlerweile immer natürlicher an, teilweise sogar als glaubwürdiger Gesprächspartner:in.

    Gerne als Chatbot genommen sind Apps, die dem Consumer dabei helfen, Reisen zu buchen oder Produkte zu bestellen. Eine Lösung – basierend auf Pandorachatbots – bietet Coca-Cola seinen Kunden in den USA an. Die neuen Getränkeautomaten sind mobil gesteuert. Per Chat-App werden Getränke bestellt und im Anschluss mit einem Code am Automaten abgeholt.

    Auch existieren bereits schon Chatbots, die bis zu 60 Prozent der Eingaben richtig bearbeiten. Es muss jedoch immer noch von Menschenhand kontrolliert oder korrigiert werden. Dabei sind viele Chatbots offensichtlich noch im „Trail-and-Error-Modus“ und haben weniger mit eigenständigem Denken sondern mit sprachlichen Hürden zu kämpfen. Zwar werden durch „Machine Learning“ die Chatbots immer schlauer, aber es wird eine Herausforderung nicht nur smarte Algorithmen zu erstellen.

    Gerade für die FMCG Branche ohne direkten Zugang zu Konsumenten, bieten Chatbots die eine Fülle von Daten generieren, ein Mittel zur nachhaltigen Kommunikation mit Endverbrauchern.

    Die Finanzbranche hat dies bereits erkannt und setzen auf den „digitalen Kundenassistenten“. Der entwickelte „Herbie“ wird von der Deutsche Kreditbank AG in einer Pilotphase getestet. Hier geht es zum Bericht.

  2. Mein Google

    Die Künstliche Intelligenz hat auch bei Suchanfragen ihre Finger im Spiel. Um den Usern personalisierte Suchergebnisse zu bieten, nutzt Google eine Intelligenz mit Spracherkennung (RankBrain), die Texte aus Bewertungen und Produktbeschreibungen ins Search-Ranking miteinbezieht. Im Zusammenspiel mit „local based searching“ bringt die KI persönlich relevante Suchergebnisse.
    Das freut nicht nur das User-Herz sondern auch Unternehmen, die diese Technik in ihre Online-Strategie miteinbeziehen und dadurch im Google Ranking steigen.

  3. Online Shopping mit Empfehlungsalgorithmen

    Jeder Online Shopper:in sollte mittlerweile wissen, dass er/sie beim Internet Einkaufsbummel Spuren und aussagekräftige Daten über seine Vorlieben und Bedürfnisse hinterlässt. Mit diesen gut bestückten Datenbanken können KIs die Einzelteile zu kundengenauen, attraktiven und automatisierten Angeboten und Produktvorschlägen zusammensetzen. Bekanntestes Beispiel hierfür ist Amazon mit ihren Recommendations-KIs. Aber bereits andere Unternehmen nutzen die Spontanität oder Unentschlossenheit von Usern, um ihnen Speisen, Getränke oder Locations zu empfehlen.
    Mit dieser Technologie sind schneller die Kundenbedürfnisse erkannt und die Reaktionszeit wird verkürzt. Eine optimale Kundenbindung!

  4. Online Kundendialogki-24_7_bild

    So schafft man Kundenähe: Großkonzerne wie zum Beispiel Maggi nutzen die Künstliche Intelligenz für die Kommunikation mit ihren Kunden:innen. Es lassen sich bereits einfache Anfragen komplett von der „denkenden Maschine“ bearbeiten und Antworten generieren. Klar, die Daten müssen vorher erst aufgearbeitet und hinterlegt sein, damit eine kundengerechte Kommunikation möglich ist. Damit bieten Unternehmen ihren Kunden:innen eine 24/7 Kommunikationsmöglichkeit an, was mittlerweile die Nachfragenden erwarten.

  5. Customizing

    Beim Customizing von Online Shops hilft die Künstliche Intelligenz. Die persönlichen Produktpräferenzen von Kunden:innen werden aufgespürt, in Angeboten berücksichtigt und die Werbung auf den Empfänger präzise angepasst. Dazu gehört das Verschicken von unkomplizierten Newslettern und das tageszeit-, zielgruppen- und bedarfsgerecht. Das Einsetzen der Künstlichen Intelligenz dämmt somit die leidigen Streuverluste ein. Der User wird direkt in seiner größten Bedarfs- und Kaufbereitschaft abgefangen.

  6. Personal Digital Assistent

    „Siri, bestell bitte neue Kopfschmerztabletten“. Die Künstliche Intelligenz macht’s möglich!
    Eine steigende Verbreitung von sprachgesteuerten Assistenten wie „Eco“, „Alexa“, „Siri“ und Co. sollen dem Nutzer das tägliche Leben erleichtern. Bereits 500 Millionen Menschen -laut dem Fachmagazin Horizont- nutzen bereits den persönlichen Assistenten per Lautsprecher. Das lässt Spielraum dies in zukünftige Marketing Strategien mit aufzunehmen. Das bereits entstandene „Voice Advertising“ kann dem Nutzer der sprachgesteuerten Assistenz mit gezielten Werbekampagnen einen Mehrwert bieten, wie zum Beispiel: „Heute Kopfschmerzen? Killmypain wirk schnell und direkt“.

  7. Individuelle Werbung

    In der Mediaplanung war bisher vieles intransparent. Durch die jetzt automatisierten Prozesse sind mehrstufige Werbe-/ und Marketingkampagnen plan-, steuer-, verteil- und auswertbar. Die Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits im Hintergrund die Ausstrahlung und Platzierung von Ads. Mit fein justierten Algorithmen erhalten Website-User:innen individuelle Werbebotschaften angezeigt. Diese automatisierten Systeme (vor allem in Kombination mit einem Online-Shop) führen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, weil der/die User:in die Werbebotschaft erhält, die ihn/sie auch wirklich interessiert. Schlussendlich führt diese Zufriedenheit zu einer Umsatzerhöhung und einer Verstärkung der Kundenbindung. Die Künstliche Intelligenz erhöht zudem die Messbarkeit der Werbemaßnahmen und kann die Online- und Offline-Welt wieder zusammen führen. Zusätzlich übernehmen manche Bots auch noch die Werbekostenabrechnung. Perfekt!

    Google setzt ebenfalls auf Künstliche Intelligenz. Die automatisierten Anzeigen (Auto Ads) bei Google AdSense sollen zukünftig für Kunden und Kundinnen noch mehr Umsatz bringen. Dabei handelt sich um ein ein Anzeigenformat, das mit Hilfe von Machine Learning die idealen Werbeplätze auf den Webseiten identifiziert und erkennt, wie oft die Ads eingeblendet werden soll. (Google AdSense Auto Ads)

  8. Friendly Internet

    Abertausende von Posts und Tweets werden täglich von Usern und Userinnen geteilt. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden die gröbsten Verstöße aufgespürt und aus den Social Medias entfernt. Zum Beispiel nutzt Google die KI, um Inhalte terroristischer Webseiten zu erkennen und zu entfernen. Das schafft Platz für neue Ressourcen und kreatives Wirken. Hoffen wir, dass sich die Künstliche Intelligenz kein negatives Gedankengut aneignet und dadurch selbst ein Fall für den/die Richter:in wird.

Zukunftsbereiche der Künstlichen Intelligenz

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Abb. AI Future / Pixabay

  1. Die Maschine antwortet

    Heute arbeiten und „kommunizieren“/interagieren wir noch hauptsächlich per Maus, Tastatur oder Touchscreen mit den Maschinen. Aber in der Zukunft wird die Künstliche Intelligenz nicht nur Sprachbefehle entgegennehmen sondern auch Antworten auf Anfragen geben. Teilweise ist das mit sprachgesteuerten Systemen schon möglich, aber es herrscht noch reichlich Tuning-Bedarf für den maschinellen Helfer. Speziell die Spracherkennung mit den unterschiedlichen Ausprägungen, intuitive Problemlösen und kontextabhängiges Verständnis sollte optimiert werden.
    Aber geniale Aussichten für jedes kundenorientiertes Unternehmen, das eine direkte Interaktion und Feedback von ihren Kunden:innen wünscht.

  2. Shopping via Foto

    Eine verbesserte Bilderkennung macht es möglich. Erste Erfahrungen machen Unternehmen aus dem Modesektor wie A&F, Levi’s oder New York, die bei Instagram mit der Foto-Shopping-Funktion zum Kauf anregen. Die Bilder werden getaggt, die spezielle Handtasche, Schuhe oder Kleider erkannt und den Herstellern zugeordnet. So kann der/die Interessent:in schnell zum präferierten Produkt gelangen und ihre/seine Bestellung tätigen.
    Kennen Sie das Problem beim Online-Shopping? Sie klicken auf ein Werbebanner oder Anzeige zum Beispiel bei Facebook, aber der Klick führt nicht zum gewünschten und beworbenen Produkt sondern zum Gesamtsortiment des Online-Shops. Schrecklich!
    Aber eine intelligente Bilderkennung beim Einsatz von Landingpages löst das Problem.
    Lohnenswert für jeden Online-Shop-Betreiber, denn dadurch verbessert sich die Click-Through-Rate und reduziert die Bounce-Rate. Ganz zu schweigen von der Erhöhung der Webseiten-Verweildauer und Kundenzufriedenheit.

  3. Smart Mirror

    Auch der stationäre Handel kann von dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz profitieren. So stattet zum Beispiel der Handelskonzern Alibaba sein Concept-Store mit smarten Spiegeln aus. Diese reagieren auf Produkte, zeigen Informationen zum Artikel und Empfehlungen an. Der Smart Mirror erstellt einen „Warenkorb“ der für die Kunden:in zur Anprobe bereit steht. Es existiert auch schon ein Smart Mirror Prototyp über den der Konsument sowohl bestellen wie auch mit einem QR-Code bezahlen kann. Diese Möglichkeiten entlasten nicht nur das Verkaufspersonal und bietet gezielt Rabatte zu streuen, sonder wird ein Einkaufserlebnis für den/die Kunden:innen. Ein Potenzial, zu einem virtuellen Stylingexperten zu werden. Ausführlicher Bericht

  4. Vorausschauender Kundenservice

    Künftig lösen Unternehmen die Probleme ihrer Kunden:innen, bevor diesen das Problem bewusst ist.
    ki_kundendienst_vorhersage_zahlDas kling wie  in einem Film, wird aber bereits zum Test entwickelt. Die Künstliche Intelligenz soll mit einer fast 90 prozentigen Sicherheit vorhersagen, wo und mit welchem Produkt der/die Kunde:in zukünftig eine Hilfestellung oder den Kundenservice benötigt.
    Die KI identifiziert auf Grund ihrer Lernfähigkeit das mögliche Gefahrenpotenzial und FAQs bei Kunden:innen und erschließt Verbesserungspotenziale. So kann zum Beispiel der/die Techniker:in
    an Ihrer Haustür klingeln bevor der Strom ausfällt oder den Drucker in Büros betriebsbereit halten, bevor eine neue Druckerpatrone oder eine Generalüberholung notwendig ist.

  5. Kommunikation ohne Barrieren

    Technologien ermöglichen der Künstlichen Intelligenz eine automatische Übersetzung von Text. Internationale Unternehmen wird das freuen, den sie müssen nur einmal den Content erstellen, die KI übersetzt automatisch für alle weiteren relevanten Sprachen. Bereits heute kann ein Facebook-System Tausende von User-Posts pro Sekunde erkennen. Vielleicht werden dann zukünftig Kommentare, Werbung und Berichte in Echtzeit übersetzt.
    Hier ist die Kostenersparnis ein erheblicher Vorteil. Ebenfalls ist die schnelle Reaktionszeit bei Änderungen des Webseiten Content ein wichtiger Faktor.

  6. Content & Storytelling via Maschine

    Mit der Künstlichen Intelligenz lassen sich Webseiten Content, kundenorientierte Storys, Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen oder sogar Stellenausschreibungen automatisch generieren. Die KI übernimmt das kreative Schreiben aus bereitgestellten Daten und produziert selbstständig aktuelle Themen.
    Zum Beispiel setzt Chinas Online-Riese Alibaba auf ein KI-Tool, dass die Content-Erstellung und Produktinformationen für die Online-Händler übernimmt. Das Tool benutzt Deep-Learning-Modelle und Technologien, um natürlichen Content zu erstellen.

  7. Die Macht im E-Commerce

Wie kann mit KI neue Märkte erschlossen weden?
In diesem Artikel sind fünf wichtige Dinge, die Sie beim Einsatz von KI im E-Commerce berücksichten sollten.
Die chinesische Handelsgruppe Alibaba kündigte 2024 einen B2B-Marktplatz mit 200 KI-Tools an (Bericht) und plant damit der führere „AI Store“ für künstliche Intelligenz Anwendungen zu werden.

Ist die Künstliche Intelligenz ein potenzieller Job-Killer?
Mit Nichten. Das sieht zwar im ersten Moment so aus, jedoch ergeben sich hieraus wieder neue Jobmöglichkeiten.
Und ob der verfasste Content überhaupt kundentauglich ist, wie so manche Bedienungsanleitung von heute, ist noch abzuwarten.

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Vorteile / Chancen mit Künstlicher Intelligenz

  1. Künstliche Intelligenz bietet die Chance: Die umfangreichen Datensätze und Datennutzen zu vereinfachen und wieder handelbarer zu machen. Demzufolge ist eine breitere und effizientere Kommunikation möglich.
    Ziel sollte sein: Eine hohe Datenqualität zu erreichen und somit mehr Kosteneffizienz generieren.
  2. Die KI kann Daten und Informationen aus den unterschiedlichsten Kanälen, online wie offline, zusammentragen.
    Das führt zu: Einem möglichen neuen Gesamtbild und dadurch zu einer neuen Unternehmensstrategie.
  3. Das CRM-System muss nicht mehr aus Menschenhand gefüttert werden. Durch KI, als automatisierte, intelligente Unterstützung von Systemen, ermöglicht das Sammeln von Daten bis hin zum Verstehen von Signalen von Konsumenten, Märkten und Kundenservice.
    Sie erhalten: Ein viel breiteres Bild und Insights von Ihren Kunden:innen.
  4. Die Künstliche Intelligenz bietet: Einen DER effizientesten Wege für Kundenfeedbacks.
  5. Der „maschinelle Helfer“ übernimmt selbstständig Routineaufgaben.
    Das ermöglicht: Mehr Freiräume für Kreativität und hat direkte positive Folgen für die Umsetzung von Innovationen.
  6. Durch „Machine Learning“ kann die KI selbstständig Online und Offline Content generieren und ein Vielfaches an Social Media Posts analysieren und Antworten verfassen.ki_arbeitswelt_zahl
    Aber keine Gefahr, seinen Job an einen Roboter zu verlieren.
    Der „Support-Roboter“ schafft: Neue Aufgaben in der Arbeitswelt. Davon sind 63 Prozent der befragten Unternehmen der Studie von Capgemini überzeugt. Menschliche Fähigkeiten wie kritisches Denken und Kreativität, sind weiterhin gefragt. Bis Algorithmen soweit entwickelt sind – wenn überhaupt – vergehen sicherlich mehrere Jahrzehnte.

Fazit

Es wird immer Menschen geben, die neuen Technologien kritisch gegenüberstehen. Das ist auch gut so!
Dadurch wird die Einführung dieser Technologie und der Künstlichen Intelligenz vielleicht verzögert, kann und wird jedoch nicht aufgehalten. Das kennen wir bereits von der Einführung des Internets oder des Smartphones. Die menschlichen Fähigkeiten wie
kreaki_nutzer_zahltives Denken und Handeln sollten wir weiter ausbauen und die neuen Technologien nutzen,
um den Unternehmenserfolg voranzutreiben.
Gerade die Marketingbranche setzt verstärkt auf „denkende“ Maschinen. Laut KRC Research arbeiten bereits sieben von zehn Marketingentscheidern:innen aktuell mit den KI-Technologien oder haben diesbezüglich schon konkrete Pläne diese im Unternehmen einzusetzen. Die wichtigsten Treiber bei der Nutzung der sind dabei die Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Aufgabenautomatisierung.

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Wie kann die KI zur Erweiterung des Unternehmenserfolgs hilfreich sein?
Zeit, sich mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Unternehmen zu befassen.

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Lesen Sie unseren Beitrag zu den Zielen und positiven Effekten einer digitalen Transformation

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KI Wissenswertes

Bitkom: Zum Download bietet Bitkom einen Empfehlungskatalog für den verantwortlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz

EU-Invest: Die EU-Kommission hat erkannt, dass bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz dringender Handlungsbedarf vorliegt. Zur Unterstützung der Unternehmen, plant die EU-Kommission für Projekte zur Digitalisierung bis 2020 mindestens 20 Milliarden Euro zu investieren. (ausführlicher Bericht)

Gardner: Laut Umfrage werden sich in den nächsten Jahre bis 2022 die KI und ML (Machine Learning) Projekte verdoppeln. Survey Analysis AI and ML development strategies

Salesforce: 51 Prozent der 3500 im Rahmen der Studie State of Marketing“ befragten Marketingentscheider, nutzen bereits Künstliche Intelligenz und 27 Prozent setzen bis zum Frühjahr 2019 die Technologie in Ihren Unternehmen ein. 53 Prozent erwarten eine Wachstum in den kommenden Jahren.

McKinsey: Wie kann Künstliche Intelligenz einen reellen Wert für Unternehmen haben?

Capgemini: Viele Unternehmen setzen bei Künstlicher Intelligenz auf komplexe Anwendungsfälle und vergeben dadurch Chancen. Mit KI zu mehr Jobs und steigenden Umsätzen.

KRC Resarch: Artificial Intelligence Here We Come!

(ehem.) Wirecard: Smart mirror prototyp